Warum man sein CMS – Content Management System updaten muss
Das Updaten des Webdesign mit CMS (Content-Management-System) gehört nicht selten zu der Art von Aufgaben, die Betreiber bzw. Inhaber gerne aufschieben oder gar ganz umgehen. Dabei sollte aber unbedingt bedacht werden, dass dies die Sicherheit Ihres CMS beeinträchtigt.
Die Arten der Manipulationen, auf welche ein Angriff abzielen kann, sind vielseitig, jedoch bedeuten sie in allen Fällen einen enormen zusätzlichen Arbeitsaufwand um die verursachten Schäden wieder zu bereinigen.
Blacklists und Ausschluss aus Suchmaschinen
Wird ein CMS gehackt, wird es z.B. oft zum Versenden von Spammails genutzt. Die Konsequenzen solcher Aktionen liegen dabei nicht nur auf Seiten der Empfänger dieser lästigen Mails, da der Absender schnell auf diversen Blacklists gelistet werden kann. Ferner besteht eine erhöhte Gefahr, dass auch authentische an Kunden gerichtete Mails häufiger im Spamordner landen oder gar sofort geblockt werden, sodass die Kommunikation des Unternehmens erschwert wird.
Weitreichende Konsequenzen drohen darüber hinaus, wenn die eigene Webseite durch einen Angriff verändert oder gar mit schädlichen Inhalten versehen wird. Das Vorhandensein von Trojanern oder Viren dazu führen, dass die Seite aus Suchmaschinen entfernt wird, um eine Gefährdung für potentielle Seitenbesucher einzudämmen.
Die hier genannten Gründe für ein CMS Update sind nicht vollständig, dennoch gibt es einige Gründe mehr warum Sie Ihre CMS immer aktuell halten sollten.